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Eichsfeldwerke GmbH

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Kompetent, innovativ, vernetzt: 25 Jahre Eichsfeldwerke

Am 25. Juli 1990 fasste der Heiligenstädter Kreistag einen elementaren Beschluss: Die Verabschiedung eines „Positionspapiers zur Kommunalisierung der Ver- und Entsorgung“ war Grundlage für das Entstehen der Heiligenstädter Wirtschaftsbetriebe (HWB) im Januar 1991. Mit der Umfirmierung 1995 wurden aus den HWB die Eichsfeldwerke. 25 bewegte Jahre nach der Geburtsstunde sind sie zu einem intelligenten Unternehmensnetzwerk mit über 96.000 Kunden gewachsen.

Die Gruppe steht für zuverlässige Energieerzeugung und Versorgung mit Erdgas, Wärme, Strom und Wasser. Sie ist in der Abfall- und Abwasserentsorgung, dem öffentlichen Personennahverkehr sowie dem Projektmanagement tätig. Fast 500 Millionen Euro haben die Eichsfeldwerke bereits für eine sichere Infrastruktur und damit in die Zukunft der Region investiert.

Geschäftsführer Ulrich Gabel unterstreicht: „Unsere Aktivitäten erfolgen unter geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen. Dies bestätigen die vielfältigen, regelmäßig stattfindenden externen Prüfungen und diversen Zertifizierungen. Darüber hinaus gehört die Unternehmensgruppe in allen Bereichen zu den Preisführern in Thüringen, sodass nicht nur die Gesellschafter, sondern vor allem die Bürger der Region am wirtschaftlichen Erfolg partizipieren. Wir haben heute den Beweis, dass das Konzept der Eichsfeldwerke aufgegangen ist.“

Anlass genug, Geschäftspartner und Wegbegleiter am 22. August 2016 zu einer Festveranstaltung in das Eichsfelder Kulturhaus einzuladen. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat Dr. Werner Henning, und der Geschäftsführer der Eichsfeldwerke, Ulrich Gabel, dürfen hochkarätige Gäste begrüßen: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und den Hessischen Staatssekretär für Europaangelegenheiten, Mark Weinmeister. Die rund 450 Gäste erwartet eine multimediale Zeitreise in die Vergangenheit. Das Oberhaupt des Benediktiner-Ordens, Abtprimas Dr. Notker Wolf OSB, wird seine profunden, international gefragten Managementerfahrungen mit den Anwesenden teilen.

Mit über 300 Mitarbeitern gehören die Eichsfeldwerke zu den größten regionalen Arbeitgebern. Seit 1993 wurden mehr als 70 Auszubildende fit für die berufliche Zukunft gemacht. Die Unternehmensgruppe bietet langfristig Perspektiven in der Region und war als attraktiver Arbeitgeber schon für fast 40 Fachkräfte ein guter Grund zur Heimkehr.

„Die flexible Vernetzung unserer vielfältigen Unternehmensbereiche ermöglicht einen intensiven Know-how-Austausch. Die daraus resultierenden, vorausschauenden Komplettlösungen haben sich in der Praxis bewährt und sind über das Eichsfeld hinaus gefragt. Sieben erfolgreiche Fusionen allein im Wasser- und Abwasserbereich belegen dies beispielhaft“, resümiert Gabel.

Aktuell laufen die Vorbereitungen zur Schaffung von weiteren attraktiven Wohn- und Gewerbegebieten auf Hochtouren. Im Juli begannen die Arbeiten zum Neubau der Kläranlage Schildbach bei Lengefeld. Ab Oktober startet dann die Erweiterung und energetische Optimierung der Kläranlage Horsmar. Neu im Leistungsportfolio sind ab diesem Jahr: Smart-Home-Lösungen für das „intelligente Zuhause“.

Neben zahlreichen weiteren Projekten startet der Unternehmensverbund mit einer neuen Webseite in die Zukunft. Mit dem Relaunch der www.eichsfeldwerke.de wurden die Online-Services umfangreich ausgebaut.

Eichsfeld Werke Teaser der EW Zentrale
Blick auf die Unternehmenszentrale in Heilbad Heiligenstadt
EW Ölheizwerk Sperberwiese Heiligenstadt
Energieversorgung damals und heute: Wärmeversorgung vor 1994 – Altes Ölheizwerk auf der Sperberwiese
EW Biogasanlage Weissenborn Lüderode
Die Biogasanlage Weißenborn-Lüderode ist seit 2013 in Betrieb.
Eichsfeld Werke Zwinge
Abwasserentsorgung damals und heute: So sah das Betriebsgebäude der alten Kläranlage Heiligenstadt vor 1992 aus.
EW Kläranlage Leinetal aus der Luft
Luftaufnahme der Kläranlage Leinetal bei Uder